Eine weitere Tragödie in Mailand

30 August 2023

Gestern ereignete sich in Mailand ein weiterer tragischer Verkehrsunfall mit einem schweren Fahrzeug und einer Radfahrerin, diesmal einer 28-jährigen Frau.

„Das fünfte Opfer in Mailand seit Anfang des Jahres, das durch den verfluchten ‚blinden Fleck‘ getötet wurde.“ Die junge Frau auf dem Fahrrad hatte sich an der Ampel neben dem stehenden schweren Fahrzeug positioniert. Sie befand sich mitten auf der Fahrbahn und fuhr zwischen den beiden Fahrspuren der angehaltenen Autos hindurch. Als die Ampel auf Grün schaltete, fuhr der über 20 Tonnen schwere Lkw langsamer begann sich wieder zu bewegen. Sie befand sich daneben, nach vorne. An einer Stelle, an der der Fahrer vermutlich keine Möglichkeit hatte, ihre Anwesenheit auf der Straße zu bemerken ...“

Der Schmerz für die Verlorenen und ein riesiger Schaden für das Transportunternehmen!

Zusätzlich zum Schmerz der Verlorenen und der Verbliebenen entstehen für die Transportunternehmen materielle Schäden und Reputationsschäden, die die Familie des Opfers entschädigen und einen langwierigen Rechtsweg durchlaufen müssen. Möglicherweise sind sich nicht alle Fuhrparkmanager und Bau- oder Transportunternehmen darüber im Klaren, dass Technologien zur Verhinderung dieser Art von Unfällen bereits vorhanden sind und problemlos in jedes im Umlauf befindliche schwere Fahrzeug eingebaut werden können. Dabei handelt es sich um ein Radarsystem, das den Fahrer auf die Anwesenheit von Personen und Gegenständen in der Nähe des Fahrzeugs aufmerksam macht, insbesondere in toten Winkeln.

Der Einsatz fortschrittlicher Technologien kann wirklich einen Unterschied bei der Verbesserung der Verkehrssicherheit machen, insbesondere wenn es um schwere Fahrzeuge geht, die eingeschränkte Sichtbereiche haben können.

Neben der Bereitstellung dieser Technologien ist es jedoch ebenso wichtig, Flottenmanager und Transportunternehmen für die Bedeutung der Installation und Verwendung solcher Geräte zu sensibilisieren. Ebenso wichtig sind die Fahrerschulung und die Förderung sicherer Fahrpraktiken.

„Es ist zu hoffen, dass Initiativen wie die von GVZ Components kann dazu beitragen, das Bewusstsein für die Verfügbarkeit solcher Technologien zu schärfen und ihren Einsatz zu fördern, um unnötige Verkehrsunfälle zu verhindern. Die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer sollte immer Priorität haben, und der Einsatz von Lösungen wie Radarsystemen kann sicherlich dazu beitragen, dieses Ziel zu erreichen.“

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