Wärmepumpen – die Stars der Energieeffizienz

01. MÄRZ 2024

Wärmepumpen sind effiziente Klimaanlagen, die die in der Umgebung vorhandene Wärmeenergie nutzen, um Innenräume zu heizen oder zu kühlen. 

Ihr Betrieb basiert auf dem Prinzip der Wärmeübertragung von einer Zone mit niedrigerer Temperatur in eine Zone mit höherer Temperatur, wobei elektrische Energie verwendet wird, um Wärme durch einen thermodynamischen Kreislauf zu bewegen. Diese Anlagen bieten Vorteile hinsichtlich der Energieeffizienz, da sie mehr thermische Energie erzeugen können, als bei ihrem Betrieb elektrische Energie verbraucht wird. Sie werden zum Heizen und Kühlen von Wohnhäusern, Büros, Schwimmbädern und anderen Bauwerken eingesetzt und tragen so dazu bei, die Umweltbelastung im Vergleich zu herkömmlichen Systemen auf Basis fossiler Brennstoffe zu reduzieren. Auch im industriellen Bereich ist der Einsatz von Wärmepumpen weit verbreitet, nicht nur zur Klimatisierung, sondern auch in bestimmten Phasen von Produktionsprozessen.

Um die Umweltauswirkungen von Gebäuden zu verringern und die Energieeffizienz zu fördern, haben viele Gerichtsbarkeiten Vorschriften eingeführt, die die Nutzung erneuerbarer Energiequellen bei Neubauten und umfangreichen Renovierungen vorschreiben. Für Neubauten schreiben diese Vorschriften die Einführung von Heiz- und Kühlsystemen vor, die erneuerbare Energiequellen nutzen, beispielsweise die Installation hocheffizienter Wärmepumpen in Kombination mit Solarthermie- und/oder Photovoltaiksystemen zur Energieerzeugung oder die Implementierung von Geothermiesystemen.

Bei bedeutenden Sanierungen ist mit Verbesserungen bestehender Anlagen zu rechnen, um diese energieeffizienter zu machen, etwa durch den Einbau neuer Heiz- oder Kühlsysteme auf Basis erneuerbarer Energiequellen, die Verbesserung der Gebäudedämmung zur Reduzierung von Wärmeverlusten oder die Einführung von Technologien für eine effizientere Energiesteuerung und -verwaltung.

Ein Schlüsselelement, das im Hinblick auf Energieeffizienz und Umweltauswirkungen berücksichtigt werden muss, ist das als Wärmeaustauschmedium eingesetzte Kühlgas. Dieses Gas ist ein wichtiger Bestandteil von Temperaturkontrollgeräten. Gleichzeitig wird Fluorchlorkohlenwasserstoffgas als verwendet refrigerant gilt als Treibhausgas, das sich negativ auf die globale Erwärmung auswirkt. 

In den 1980er Jahren begannen Wissenschaftler zu vermuten, dass H-FCKW damals hauptsächlich verwendet wurden refrigerant-Quelle, trug zur Zerstörung der Ozonschicht bei. Das 1987 unterzeichnete Montrealer Protokoll forderte die Eliminierung aller H-FCKW bis zum Jahr 2020.
Heutzutage werden HFKW als Hauptquelle verwendet refrigerants. Diese Chemikalien haben keinen Einfluss auf die Ozonschicht; Wenn sie jedoch in die Atmosphäre gelangen, verursachen sie einen Treibhauseffekt, der sich auf die globale Erwärmung auswirkt. Seit 2019 gehören HFKW zur Liste der regulierten Chemikalien, für die obligatorische Emissionsbeschränkungen gelten.

Als OEM-Lieferant von Gassensoren und -detektoren GVZ Components bietet eine große Auswahl an Sensorgeräten, die speziell für die Ausrichtung entwickelt wurden HVAC-R Markt - 

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